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ORDNUNG MUSS SEIN

Handlungsort des folgend geschilderten Geschehens ist eine Wüste – kahl, ohne jeglichen Pflanzenwuchs, lediglich aus glühendem Sand, vor Hitze flimmernder Luft und einem am Himmel hängenden, alles versengenden Feuerball bestehend.
In dieser Wüste bewegte sich ein Mann von mitleiderregendem Aussehen – mit tagealten Bartstoppeln, zerrissener, verstaubter Kleidung und entsetzlichem Durst. Durst und Erschöpfung setzten ihm bereits dermaßen zu, daß er sich nicht mehr ganz im klaren darüber war, wie er hieß und woher er eigentlich gekommen war. Worin er sich ziemlich sicher blieb, war die Tatsache, daß er sich in einer Wüste befand und sein physisches Unbehagen von dem chronischen Mangel an Feuchtigkeit herrührte.
Er war in letzter Zeit sehr bescheiden geworden, hatte einfach sein Streben nach Milliarden von Währungseinheiten und Millionen von Untergebenen - kurzum Reichtum und Macht - gegen den Wunsch nach einigen Schlucken Wasser getauscht; allein er hatte schon eingesehen, daß dieser ach so bescheidene Wunsch nicht in Erfüllung gehen würde, nicht hier, wo er sich befand und wo er aller Voraussicht nach würde bleiben müssen. Einzig und allein seine Träume hielten ihn noch aufrecht. Wunderbare Träume waren es, die er da offenen Auges träumte. Zum Beispiel sah er sich in einem See schwimmen und Zug um Zug schlürfen, bis es an Stelle des Sees nur mehr einen schlammigen Krater gab. Oder er dachte sich unter einem Wasserfall stehend und den permanent fließenden Schwall in seinen weit geöffneten Mund aufnehmend. Doch immer wieder riefen ihn der Sand zwischen seinen Zähnen, die ausgedörrten Lippen und die geschwollene Zunge in die trockene Wirklichkeit zurück. Wehmütig strich er über den am Gürtel hängenden leeren Wasserschlauch, versuchte sich zu entsinnen, wann er den letzten Schluck daraus getan hatte, überhaupt wie es war, wenn man trinken durfte und begann daraufhin aufs Neue mit saftigen Träumereien.
Plötzlich ließ eine Erscheinung seinen Schritt stocken. Längere Zeit starrte er auf das Gebilde, das sich seinem schon etwas getrübten Blick darbot. Nach einem heiseren Gelächter, das aufgrund einer spontan heiteren Gefühlsaufwallung den Weg durch die trockenen Kanäle fand, trottete der Durstige taumelnd weiter, diesmal einem konkreten Ziel, dem Bild vor ihm, entgegen. Seine Gangart wirkte nun etwas komisch, war eine Art Lauf, dem jedoch die zum Laufen nötige Kraft fehlte, ein schnelles Schlurfen war eben das Äußerste, wozu dieser ausgelaugte Körper noch fähig war.
Inmitten dieser Wüstenei stand ein Springbrunnen, aus dem eine Fontäne hoch emporstieß, um sich an ihrem Gipfelpunkt in ein feines Sprühen zu verlieren, das frisch und kühlend wieder nach unten rieselte. Worte wie Eden, Elysium, Paradeis zuckten durch das Gehirn des Durstigen, doch im nächsten Moment bemächtigte sich seiner die unbeschreibliche Angst, dieses einzigartige, seine Rettung bedeutende Gebilde könnte eine Luftspiegelung oder gar ein Wahnbild sein und dieses Wunder, so nannte er es bereits, würde im Augenblick seiner Ankunft verpuffen.
Als er aber dort angekommen war, zerstreuten sich all seine Zweifel. Das war Stein, was er da berührte, und was so herrlich, himmlischer Musik gleichkommend plätscherte, war Wasser.
Wieder preßte er ein blödsinniges Lachen hervor, in der Art eines Idioten, dem man bunte Glasperlen zum Geschenk gemacht hatte.
Ein Schwindel überkam ihn, als er sich langsam vorbeugte um endlich – nach Ewigkeiten – wieder seine Lippen zu benetzen, die Zunge, den Gaumen zu befeuchten. Er kostete diesen Moment voll aus, diesen Moment, wie er nie zuvor einen erlebt hatte. Er konnte sich nicht erinnern, jemals so glücklich gewesen zu sein. Während der Mund sich dem Wasserspiegel näherte, malte der Durstige sich aus, wie er, nachdem er getrunken hätte, seinen Wasserschlauch füllen würde und die Wüste munteren Schrittes hinter sich brächte. Zu Hause würde er sämtliche Freunde und Bekannte zu einem Wasserfest laden und aus besonderem und gegebenem Anlaß die phantastische Geschichte seiner unwahrscheinlichen Rettung zum besten geben.
Niemals mehr würde er anderes als Wasser trinken, so hatte er beschlossen.
Ehe er aber einen Schluck von dem köstlichen Naß tun konnte, fühlte er sich am Hemdkragen gepackt und mit sanfter Gewalt zurückgezogen. Entgeistert wandte er sich zu jenem um, der ihn davon abhielt, sich endlich zu laben, der die Erfüllung seines gegenwärtig sehnlichsten Wunsches verhinderte.
Er sah sich einem sauber und korrekt gekleideten älteren Herrn gegenüber, der bissig lächelte und bedächtig den Kopf wiegte.
Ratlos starrte der Durstige den Menschen an, der da vor ihm stand, oder vielmehr zwischen ihm und dem Paradies, staunte ihn an und begann die Bewegung des verneinenden Kopfwiegens mitzuvollziehen, wobei seine Miene eine einzige Frage war.
„Sind Sie nicht informiert darüber", fragte der ältere Herr unter seiner dunklen Schirmmütze hervor, „daß aus diesem Brunnen hier nicht getrunken werden darf?"
„Wie sollte ich?" stammelte darauf der Durstige.
„Dann sage ich Ihnen somit mit aller Deutlichkeit: Es besteht ein Verbot, das die zweckentfremdende Benützung dieses Brunnens verhindert."
Der Durstige lachte wieder, diesmal ein Lachen, in dem schon ein wenig Irrsinn lag, und erstickte beinahe an seinen Worten: „Zweckentfremdend? Ja welchen Zweck hat er dann, der Brunnen, mitten in einer Wüste, ha?"
„Das steht hier nicht zur Debatte. Ich sage Ihnen lediglich, welchem Zwecke er nicht dient, nicht dienen darf ... weil ein Verbot besteht."
„Sinnig, dieses Verbot, überaus sinnig", griente der Durstige mit wütender Heiterkeit. Die Situation war auch allzu grotesk, als daß er hätte ruhig und ernst bleiben können.
„Ob Ihnen das Verbot nun sinnig erscheint oder nicht, jene, die es erlassen haben, dürften dies nicht ohne triftige Gründe getan haben. Höhere, für unsereinen unüberschaubare Zusammenhänge ... Sie verstehn."
„Aber natürlich, sicher doch, freilich ... so verdurstet sichs für manchen leichter. Ich zum Beispiel verdurste, wenn ich nicht bald was zu trinken kriege."
„So schlimm wird es schon nicht sein".
„Woher denn ... ich scherze bloß ... mir ist nämlich gerade danach".
„Derlei dachte ich mir bereits ... Es ist mir nicht entgangen, daß Sie eines von jenen Subjekten zu sein scheinen, welche rein aus Übermut oder auch Bosheit gegen Gesetz und Ordnung verstoßen und deren Hüter attackieren".
„Ich habe Sie attackiert?"
„Bisweilen nur mit Worten ... und wenn Sie auch nicht wirklich beleidigend wurden, so zeugt doch Ihre ganze Haltung von Respektlosigkeit."
„Sie meinen, weil ich da liege?"
„Auch das ... natürlich ... entscheidend aber sind ihre Äußerungen."
„Ich habe nicht mehr die Kraft, mich aufrecht zu halten."
„Für das Anbringen despektierlicher Bemerkungen haben Sie anscheinend noch genug Energie."
„Ich – habe – Durst!"
„Ich auch, ich auch, aber ich kann mich beherrschen."
„Wenn ich mich beherrsche, sterbe ich."
„Aber nein."
„Aber doch!"
„Sie übertreiben".
„Ich schleppe mich seit was weiß ich wieviel Tagen mit leerem Wasserschlauch durch Sand und Hitze, in der Hoffnung, irgendeine Quelle zu finden. Nun hab ich endlich eine gefunden, glaubte mich schon dem sicheren Tod entronnen, und nun stehen Sie hier mit Ihrem blödsinnigen Verbot."
„Also das verbitte ich mir ... das Verbot ist keineswegs blödsinnig und es ist überaus wichtig und rechtens, daß jemand mit der Aufgabe betraut wurde, dessen etwaige Übertretung zu verhindern ... Wie die Praxis zeigt, ist dies durchaus notwendig."
„Sie sind zufrieden mit Ihrem Beruf?"
„Allerdings ... ich führe, im Vertrauen gesagt, hier gewissermaßen eine Familientradition fort. Schon mein Vater und selbst mein Großvater haben auf diesen Brunnen ein wachsames Auge gehabt. Dies ist eine Aufgabe, die einen ordnungsliebenden Menschen auszufüllen vermag, eine Aufgabe, die auch ich im Sinne meiner Vorfahren auszuführen gedenke, und ebenso wie sie werde ich nicht zulassen, daß dieses, ich möchte schon sagen, Heiligtum, von einem hemmungs- und haltlosen, unzivilisierten, ja nahezu kriminellen Individuum entweiht wird. Ja glauben Sie denn, daß Sie überall und jederzeit tun und lassen dürfen, was Ihnen gerade so in den Sinn kommt. Finden Sie es zum Beispiel als gebührlich, der Sitte entsprechend, an jedem Ort, wo Sie gerade den Drang verspüren, sei es auch in aller Öffentlichkeit, zu urinieren?"
Diese Worte begleitete der Wächter mit theatralischen Gesten und sein Gesicht nahm dabei den stolzen Ausdruck von Beharrlichkeit und Autorität an.
„Ich will ja nicht urinieren, ich habe eigentlich mehr das Gegenteil im Sinn und davon hängt mein Leben ab ... Ich saufe doch nicht den ganzen Brunnen leer. Ich trinke nur einige wenige Schlucke und fülle ein bißchen in den Wasserschlauch ... damit wäre mir schon geholfen ... dann sind Sie mich los und ich werde Sie nicht weiter belästigen. – So verstehen Sie doch."
„Sie fordern Verständnis und bringen selbst keinerlei Verständnis auf für meine Lage ... Noch nie, niemals, wurde das Gesetz, das diesen Brunnen schützt, übertreten, und ausgerechnet ich soll das zulassen? Ich würde niemandem mehr in die Augen schauen können ... Ich habe, ob Sies glauben oder nicht, noch so etwas wie ein Gewissen, mein Herr!"
„Und die Schuld am Tod eines Menschen macht Ihrem Gewissen wohl nicht im geringsten zu schaffen, wie?"
„Mich trifft doch keine Schuld, mich doch nicht, ich habe das Gesetz nicht erlassen. Ich bin nur ein sozusagen kleiner, ausführender Beamter, weisungsgebunden gewissermaßen. Außerdem wirken Sie auf mich noch recht kräftig, Sie werden noch lange durchhalten."
„Sie müssen es ja wissen", keuchte der Durstige, und nach diesen Worten entstand eine längere Pause. Der Durstige sammelte letzte Kräfte und Argumente für einen neuerlichen Versuch, den Beamten umzustimmen. Der Wächter indessen wartete ab in der Hoffnung, dieser lästige Kerl würde die Zwecklosigkeit seines Unterfangens einsehen, erkennen, daß er es hier mit einem unbestechlichen und akkuraten Vertreter des Beamtenstandes zu tun hatte, und endlich seiner Wege ziehen. Die nächsten Worte seines Widersachers machten jedoch diese Hoffnung zunichte und ließen ihn vernehmlich seufzen, ein Seufzen, in dem all sein Unmut über den Störenfried lag.
„Ein paar Schlucke nur, Herr ... es soll Ihr Schaden nicht sein ... "
„Mein Schaden nicht sein! ... Und mein Gewissen?"
„Es wird sich im Laufe der Zeit beruhigen".
„Mein Gewissen beruhigt sich gewiß nicht. Und haben Sie außerdem schon bedacht, daß ich meinen gutbezahlten Posten verliere, wenn irgendeiner meiner Vorgesetzten von der Untat erfährt? ... Ich habe schließlich Familie, sehr verehrter angeblich Verdurstender!"
„Herrgott, wie soll denn jemals jemand davon erfahren. In dieser Einöde sieht und hört uns doch keine Menschenseele."
„Das sagen Sie so, sie kennen meine Vorgesetzten nicht, das sind Beamte, aufmerksame Beamte, jawohl, und zwar solche, die es durch besondere Aufmerksamkeit zu vor-gesetzten Beamten gebracht haben, unterschätzen Sie die nicht, die wissen oft mehr, als so mancher ausfressen kann ... oder aussaufen, wie in diesem Ihrem speziellen Fall."
„Und Sie können nicht einmal, nur ein einziges Mal eine Ausnahme machen? ... Ich trinke ganz schnell und geduckt und schon bin ich weg ... bitte!"
„Ausnahme, Ausnahme ... wo kämen wir denn hin, wenn jeder daherkommt und eine Ausnahme verlangt. Das wäre der Weg ins totale Chaos, das Gesetz würde unnötig und ich stünde vergebens hier, könnte nur mehr mitansehen, wie dieser Brunnen trockengelegt würde ... der einzige Brunnen in diesem Abschnitt, den ich zu betreuen habe. Ja, wenn da noch andere Brunnen wären wie der hier, aber aus den meisten dürfen ja alle saufen wie die Tiere ... ekelhaft."
„Es kommt doch nicht jeder daher und verlangt eine Ausnahme ... es handelt sich bloß um einen, dessen Leben von einer kleinen Gefälligkeit abhängt."
„Angesichts der absehbaren Folgen finde ich es sehr gewagt, von einer kleinen Gefälligkeit zu sprechen ... Sie sind wirklich unverbesserlich."
„Dann tun Sie mir bitte den großen Gefallen und lassen Sie mich trinken."
„Das, wie schon ausführlich erläutert, ist ein Ding der Unmöglichkeit ... Allerdings sehe ich nach reiflicher Überlegung einen Ausweg für Sie ... "
„Ja?" Der Durstige faßte neuen Mut, sah sich seinem Ziel etwas näher gekommen.
„Wenn Sie ein Gesuch an die zuständige Behörde richten, wird Ihnen vielleicht die Sondererlaubnis erteilt, aus diesem Brunnen zu trinken."
„Dann geben Sie mir ein entsprechendes Formular, ich füll es gleich aus."
„Sie haben mich, glaube ich, nicht richtig verstanden ... Es liegt durchaus nicht in meiner Kompetenz, solche Anträge zu behandeln oder weiterzuleiten, ich habe auch nicht die entsprechenden Antragsformulare hier aufliegen. Sie müssen sich schon zur nächsten Ortschaft bemühen, dort kann man Ihnen vielleicht weiterhelfen."
„Ich schaffs doch nicht mehr bis dorthin, wenn Sie mich nicht trinken lassen ... Einen Schluck nur ... Bitte."
„Soll das heißen, Sie fühlen sich außerstande, eine Strecke von weniger als sechzig Kilometern zu Fuß zurückzulegen?"
„Ja, verdammt noch mal ... " er wunderte sich, noch schreien zu können – „ich bin am Verdursten!"
„Äußerst unangenehm für Sie. Es war leichtsinnig von Ihnen, sich ohne entsprechenden Wasservorrat in die Wüste zu begeben."
„Gut, daß Sie mich darüber aufklären ... aber jetzt ist mein Vorrat erschöpft und es gibt nur noch eine Möglichkeit für mich, zu überleben."
„Sie meinen ... indem Sie ... aus diesem Brunnen trinken?"
Der Durstige nickte kraftlos.
„Aber Sie wissen doch ... das Gesetz ... das Verbot".
Der Durstige war den Tränen nahe und hätte auch geweint, wenn sein Körper die wenigen Tropfen hätte entbehren können.
Nach Minuten des Brütens hatte er eine Idee, wie er eventuell auf andere Weise an lebensspendendes Naß herankäme und unterbreitete sie dem Beamten sogleich als Vorschlag: „Wie wäre es, mein Herr, wenn Sie zur nächsten Quelle gingen und mir von dort etwas Wasser brächten? Dabei würden wir doch keinerlei Vorschriften verletzen?".
„Und in meiner Abwesenheit vergewaltigen Sie den Brunnen!" „Sie können mich ja mitnehmen. Sie liefern mich einfach dort ab und kehren daraufhin hierher zurück."
Der Beamte schien den Vorschlag vorerst ernsthaft zu erwägen, doch plötzlich bekam sein Gesicht einen Ausdruck, als habe er die Ewigkeit begriffen. „Jetzt erst durchschaue ich das abgekartete Spiel. Sie versuchen mich hier wegzublicken, damit Ihre Komplizen über den Brunnen herfallen können!"
„Wo um Gottes willen sollen denn meine Komplizen sein?"
„Sie halten sich versteckt!"
„Sehen Sie hier irgendwo eine Möglichkeit, sich zu verstecken?"
„Es wäre immerhin nicht ausgeschlossen ... vielleicht eingegraben, im Sand?"
„Dann sind sie schon längst erstickt und können ihr schändliches Vorhaben nicht mehr ausführen."
„Sie geben also zu ... "
„Nichts gebe ich zu. Es ist keiner außer uns beiden in der näheren Umgebung des Brunnens ... und jetzt gehen wir."
„Nein ... das geht nicht."
„Weshalb denn nicht?"
„Ich darf meinen Posten nicht verlassen, so lautet die Weisung ... ich bedaure!"
Der Durstige preßte geplagt den Atem hervor und schüttelte mutlos den Kopf. Er zweifelte weiter nicht daran, statt eines Menschen eine teuflische Marionette vor sich zu haben, und der Satan, der die Fäden zog, wollte anscheinend nicht, daß er am Leben blieb. Jeder weitere Versuch, die Marionette umzustimmen, würde ebenso verlaufen wie alle vorhergegangenen. Alles Winseln und Betteln stieß auf taube Ohren. Er machte der Marionette noch einige schwere Vorwürfe, beschimpfte sie und nannte sie Mörder, um sich dann mühsam weiterzuschleppen. Er gab sich der matten Hoffnung hin, es vielleicht doch noch bis zur nächsten Oase zu schaffen, verwarf diesen Gedanken aber wieder, kurz bevor er die Besinnung verlor.
Der Brunnenbewachungsbeamte stand indessen stolz beim Brunnen, nahm einen tiefen Zug aus seiner Thermosflasche und war bis obenhin zufrieden mit sich selber, hatte er doch diese Bewährungsprobe bestanden und nicht zugelassen, daß ein Hergelaufener die Vorschrift verletze, das Verbot übertrete, gegen das Gesetz verstoße ...


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